Montag, 13. Dezember 2010

geschenkideen! ♥

Für alle, die noch nicht wissen, was sie der besten Freundin oder dem Schwesterherz schenken möchten. Oder vielleicht ja auch für welche, die selbst noch unentschlossen sind, was sie sich zum frohen Fest wünschen könnten!


1) Kissenbezüge von H&M-Home! Dort und natürlich beim allseits beliebten IKEA gibt es doch immer wieder schöne Wohnaccessoires!
2) Bracelet von topshop.com – dort und auch noch bei vielen anderen Onlineshops und Schmuckläden gibt es wunderschöne Stücke!
3) CDs! Ob von der Lieblingsband oder selbstgemacht aus Liedern mit gemeinsamer Bedeutung und eigen gestaltetem Cover, sehr persönlich! :)
4) Zeit des Lebens von Cecelia Ahern, erhältlich bei Thalia, Amazon und sämtlichen Buchläden. Ich habe es zwar noch nicht gelesen, aber eigentlich kann ich auch so schon eine Garantie geben, dass es traumhaft ist!



5) Schminkset von asos.com, wer hätte da nicht Lust auf alles zwischen Nude-Look und Smokey-Eyes?
6) Glitzrig Goldener und Roter Nagellack von OPI, schööön in den Weihnachtsfarben!
7) Ein Notizbuch. Gibt’s in jedem Schreibwarengeschäft und lässt sich ebenfalls individuell mit Fotos, Erinnerungen, Zitaten etc. auf den Beschenkten ausrichten :)
8) Ferrero Rocher, stellvertretend für alle Pralinen und Süßigkeiten, die unser Leben versüßen!
 


9) Eine selbstgemachte Collage! Sei es mit eigenen Fotos oder Bilder aus Zeitschriften, wie mans möchte!
10) Eine schicke Armbanduhr kann jeder gut gebrauchen, diese ist von Strauss-Innovation
11) Schnuckelige Bärchenmütze für die kalten Tage! Gesehen bei Claires. Fellmützen oder Beanies kommen bestimmt auch gut, sofern die Person Mützen mag!
12) Meiner Meinung nach gar nicht so unkreativ, wie es einige schimpfen, wenn man Parfum verschenkt. Also ich würde mich darüber freuen! Und erst recht, wenn es so ein süßer Duft wie Flowerbomb von Viktor & Rolf ist!

day 2 where you’d like to be in 10 years.



Ich versuche mich nun auch mal in einem dieser simplen Tagging-Spiele à la Day 1, Day 2.. Day 2130! Hier und eben auch oben in der Navigation findet ihr die Übersicht. Ach und entschuldigt bitte das lächerliche Lied, aber ich fands so süß! :)

Ich starte die My Life In Days - Aktion allerdings unüblicherweise mit Tag 2! Da ich denke, dass ich zum Thema Liebe und Beziehung nun schon genug gesagt habe und euch nicht langweilen möchte!
Desweiteren denke ich (gerade jetzt, wo ich die Zusatzseite "Über mich" gelöscht habe), dass ihr vielleicht ein wenig etwas über mich erfahren könntet! Und los gehts!



DAY 01 - Where you'd like to be in 10 years?
Ich denke zwar nicht, dass das 'where' tatsächlich nur auf den Ort bezogen ist, sondern vielmehr wo und eben wie man sich in 10 Jahren sieht, aber dennoch ist das sicherlich auch ein wichtiger Aspekt.
Ich denke nicht, dass ich auf Dauer in meiner Stadt leben bleiben möchte. Ich sag jetzt mal nichts dazu, wo genau ich wohne, aber es ist eine mittelgroße Stadt in NRW, die irgendwie in Ordnung ist. Aber eigentlich nur grau und voller desinteressierte gleicher Menschen...


Hamburg ist so lebendig und interessant und nie gleich! Düsseldorf ist wunderschön und romantisch. Hannover erinnert mich an harmonische Ferien und Dresden an coole Abende in der Stadt. Und ich könnte noch einige andere Städte aufzählen, die ich cool finde, aber irgendwie wird es sich bei mir wohl doch eher nach dem Studium, den Finanzen und den Liebsten richten. (Gegen Paris, London, Spanien, Australien oderso hätte ich natürlich auch nichts einzuwenden... ! ;D)

In 10 Jahren. Da bin ich 26 Jahre alt. Mit dem Studium fertig und (hoffentlich) stehe ich auf "festen Beinen" (tut das überhaupt jemand?) im Leben. Beruf gefunden, meinen Partner hoffentlich noch erhalten und optimistisch in die Zukunft blickend!
Natürlich könnte ich jetzt ganz akribisch und realistisch an die Frage rangehen, aber ich habe einen leichten Hang zu wunderbaren unrealistischen Plänen! :)
Wie wäre es denn mit einer eigenen Galerie auf der Fifth Avenue? Mit meinen eigenen Gemälden und Ausstellungen? Bin eine extravagante Karrierefrau und jette hin und wieder in die Toskana, nach Mailand oder Japan um mich inspirieren zu lassen! Oh ja!
Alternativ könnte ich in Belgien ein kleines Café oder eine Konditorei aufmachen, immer nur französische Musik hören, Eyeliner und Pettycoats tragen und Fremde nett anlächeln!
Cool wäre es auch, wenn ich dann so eine überausgutaussehende, jung gebliebene Mutter einer süßen Tochter bin (wie in den Filmen!) in Australien in einem Haus am Strand lebe und dafür kämpfe, dass Wale gerettet werden. (Tun die das da eigentlich? :D)


Nein, jetzt mal im Ernst. Wo werde ich in 10 Jahren sein?
Ganz ehrlich: Keine Ahnung!

So weit kann ich nicht denken. Ich weiß nichteinmal wie ich das nächste Jahr so durchkomme und was ich mit meinem Leben so anfangen möchte. Ich möchte einfach nur so viel wie möglich erleben und glücklich mit Familie, Freunden und Liebsten durch meine Leben gehen! :)

Dienstag, 7. Dezember 2010

Ergebnis der Umfrage - Führt wirklich nichts an Liebe vorbei?


Als ich die Umfrage vor einer Weile online gestellt habe, war es für mich selbst schon schwer zu wählen. Schließlich waren alle der benannnten wichtig für ein ausgefülltes Leben, andererseits wusste ich, dass man zwar einen Partner, eine Familie und Freunde haben könne, dass man jedoch unglücklich ist, weil man mit sich selbst nicht klar kommt. Allerdings bekam ich bei einem Klick auf "dir selbst" ein schlechtes Gewissen den anderen gegenüber. Wie dumm.

Die Familie gibt einen den Halt, den einen andere Menschen oft nicht geben können. Sie ist für dich da, schon seit du denken kannst und unterstützt dich. Sie hat das Beste für die im Kopf und auch wenn wir uns die Familie nicht aussuchen können und sie mit Sicherheit schon oft verflucht haben. Was wäre ich ohne meine Schwester? Wo wäre ich heute ohne meine geliebte Mama? ♥

Freunde geben einem das Gefühl verstanden zu werden. Freunde sind das Beste! Sie halten zu dir und mit niemanden kann man so viele Jahre nebeneinander verbringen und sich gemeinsam entwickeln. Wie oft haben einem Freunde getröstet, wenn es mit der besagten Familie oder der Liebe irgendwie schief gelaufen ist? Mit wem kann man besser über genau diese Probleme reden und wer retten einen schließlich mit Shopping-Aktionen oder Partynächten? Was zum Teufel wären wir, wenn wir keine Freunde hätten?

Und dann noch das Umfrage-Hoch und der allgegenwärtige Begleiter des Lebens: Die Liebe. Nichts in der Welt tut so sehr weh. Es ist Folter, nicht wissen, ob man so geliebt wird, wie man das Gegenüber liebt. Es ist das Allerschlimmste von einer Person verlassen zu werden, die einem mehr bedeutet als das eigene Leben. Verliebtsein (und ich meine nicht eine schlichte Verknalltheit, sondern das sich-sicher-sein-dass-es-diese-Person-ist) macht uns unglaublich verletzlich. Aber das nehmen wir in Kauf. Weil wir Vertrauen haben in den Partner, in das Glück und in das Leben. Es ist unbeschreiblich, das Gefühl, neben deiner Hälfte aufzuwachen und zu wissen, okay, wieso mach ich mir überhaupt Stress, wenn ich so etwas wunderbares habe? Alle Probleme verfliegen, wenn ich meinem Freund in die Augen sehe und ich schmelze jedes mal dahin, wenn er mir ein Lächeln schenkt.
Was es für mich bedeuten würde, wenn wir irgendwann mal nicht mehr zusammen sind, kann ich mir nicht vorstellen. Ehrlich gesagt kann ich mir das schon vorstellen, ich will es nur auf keinen Fall.

Aber nun wieder zur Umfrage. Wie man schon aus dem ersten Abschnitt herauslesen konnte, habe ich für Nichts-führt-vorbei-an: "dir selbst" angeklickt. Denn egal wie oft ich sage: Er ist mein Leben. So stimmt das nicht. Er ist ein riesengroßer Teil meines Lebens und ich kann nicht leugnen, dass ich naiverweise sehr sehr sehr viel für ihn tun würde, aber wie eben auch Familie und Freunde ist mein Freund eben nur ein Teil meines Lebens. Andere Schauspieler in meinem Theaterspiel (was keinerlei negativ klingen soll!)

Ich selbst lebe meine Leben.
Niemand anderes.

Egal was passiert und wer aus deinem Leben verschwindet oder wer wieder eintritt. Alle anderen Menschen sind unwichtig, wenn es um deine Entscheidungen und deine Lebensweise geht. In deinem Kopf bist du alleine und musst für dich entscheiden nicht für andere. Liebe lässt mich das oft vergessen, aber ich lebe für mich. Für niemand anderen. So egoistisch das klingen mag. Gleichzeitig klingt es auch irgendwie traurif nach dem Motto "du bist eh alleine", aber ich glaube, wenn wir ehrlich sind, sehen wir das alle ein.

Freitag, 19. November 2010

schönheit liegt im auge des betrachters?

Das mag natürlich sein. Und es fällt uns auch bei Partnern und guten Freunden auf. Sie sehen nicht immer im Auge des Schönheitsideals wirklich 'wunderschön' aus, aber dadurch, dass wir uns durch ihre Persönlichkeit und ihre Art in sie verliebt haben und eine Beziehung und Bindung zu ihnen aufbauen, rückt das sehr in den Hintergrund. Man sucht sich Freunde nicht nach dem Aussehen aus und der Partner erscheint einem in dem Moment perfekt, in dem man sich in ihn verliebt, egal was andere sagen würden oder wie wir ihn eventuell objektiv betrachten würden.

Aber darauf will ich gar nicht hinaus. Schönheit, zumindest das, was wir als Schönheit bezeichnen wird durchaus von vielem geprägt. Hollywood, Internet, Zeitschriften, Umgebung. Und das meine ich jetzt nicht mit dem tadelnden Finger. Nein. Das ist völlig menschlich. Und auch die damaligen Epochen veränderten mehrmals ihr Schönheitsbild, was auch nicht gerade selten mit Qual verbunden war.

Ich gestehe, dass ich Oberschenkel, die sich nicht berühren, eine schöne Silhouette und hohe Wangenknochen als ästhetisch empfinde. (Bevor gleich jemand ankommt mit Magerwahn und verzerrtes Weltbild: Magersucht beginnt im Kopf. Dazu gehört nicht nur ein bestimmtes Schönheitsideal, sondern völlige Unzufriedenheit mit dem Körper und eine Einstellung zu sich und dem Essen, die ich mit mir zB nicht vereinbaren könnte.)

Ich finde zum Beispiel lange wellige Haare schön, eine Taille, lange Beine, aber dennoch auch eine Breites Becken oder schmale Lippen. Ich finde Sommersprossen schön. Bauchnabel (was ist der Plural?), braune Augen und den Hals-Schulter-Bereich. Im Gesamten klingt das alles sehr seltsam.

Sonntag, 14. November 2010

zwei dinge, die mich beruhigen:

Zwei Dinge, die mich beruhigen. Und das schon seit ich klein bin. Und wenn diese beiden Dinge kombiniert sind, ists noch besser.

Weihnachten und Harry Potter.
Kein Witz. Klingt irgendwie lächerlich, aber ich versuche es mal zu erklären. - Ich nehme mal an, dass das mit Weihnachten so gut wie jeder verstehen kann. :) Freie Tage, Familie, Atmosphäre, Geschenke und das ganze Drumherum. Weihnachtsmärkte bringen mich jedes Mal zum schmelzen! Auch wenn ich später zu hause ein schlechtes Gewissen habe, weil ich mich zu sehr mit Crêpes, gebratenen Mandeln, Kandierten Äpfeln oder eine Bratwurst vollgestopft habe hihi :) Geschenke finde ich - ehrlich gesagt - auch echt wichtig. Nicht, weil ich materialistisch bin, sondern weil ich finde, dass so über das Jahr viel zu wenig Zeit für sowas bleibt. Klar, gibt es Geburtstage, aber irgendwie finde ich, dass man sich da oft eher 'verpflichtet' fühlt, der Person etwas zu schenken. Weihnachten ist da lockerer und das Suchen und Bummeln nach Geschenken für Familie und Freunde und andere liebe Menschen macht mir großen Spaß! Außerdem war Weihnachten immer die Zeit, an der wirklich ALLE aus der Familie da waren und es größtenteils auch sehr entspannt und harmonisch ablief. Kindheitserinnerungen.
Ebenfalls um Kindheitserinnerungen handelt es sich mein Harry Potter. Ich bin gerade zu damit aufgewachsen jedes Jahr ins Kino zu gehen und die neuen Abenteuer des vernarbten, süßen Harrys zu sehen. Ich war damals sogar so ein richtiger Freak und war richtig besessen von den Büchern und lief mit 'nem Stock im Haus rum und schrie regelmäßig "LUMOS!" :D Außerdem ist die Stimmung im Esssaal bei Hogwarts und auch diese Gemeinschaftsräume super! Das sieht alles so gemütlich aus :) Und Harry Potter bringt Kindern Loyalität, Freundscheit und Mut nahe, das finde ich sehr wichtig und schön und ich freue mich jetzt schon darauf, dass ich meine Kinder später mit Harry Potter erziehen werde haha :)

Im Übrigen möchte ich denen danken, die bei meiner klitzekleinen Bloggerparade mitgemacht haben! Ich poste zwar schon neue Sachen, aber ihr könnt sie gerne noch als aktuell werten und auch jetzt noch etwas dazu schreiben, wenn ihr möchtet. :)

Samstag, 13. November 2010

Bloggerparade - und wie läufts mit der Liebe?

Hiermit starte ich eine Bloggerparade. Eine sehr pesönliche, bei der ich davon ausgehe, dass nicht viele mitmachen werden. Zum einen, weil mein Blog schlichtweg unbekannt ist und zum anderen, weil es ein sehr intimes Thema ist. Liebe, Beziehungen, Vergangenheit.

1. Feste Partnerschaften, Dauer-Single?
2. Wie wichtig sind euch Beziehungen in eurem Leben?
3. Was habt ihr aus der Vergangenheit, euren Ex-Beziehungen oder eurer Umgebung gelernt?
4. Glaubt ihr an die eine, wahre, große Liebe?

Lasst es mich wissen, wenn ihr mitmacht! :)

Ich beantworte das ganze mal in einem ganz zusammenhängendem Text, nicht einzeln.
Ich bin seit geraumer Zeit, nicht sehr lange, aber schon so lange, dass ich es als 'geraume Zeit' bezeichnen würde, vergeben. Das hätte ich von mir selbst irgendwie nie gedacht.
Ich war in der 6. Klasse einmal mit dem super Klassenschwarm zusammen. Für genau 2 Wochen. Schluss gemacht wurde per SMS, wie das damals so üblich war. ;) Seit dem gab es desöfteren mal den ein oder anderen Jungen, den ich sehr attraktiv, sehr lustig oder eben insgesamt sehr interessant fand. Aber ich war schon immer sehr schüchtern und unsicher und eigentlich auch der Überzeugung, dass es ohnehin noch nicht so an der Zeit war, sich einen festen Freund zu schnappen.

Sobald es dann in Richtung Oberstufe ging, fing es plötzlich an: Alle waren vergeben. Mein gesamter Freundeskreis hatten ihre besseren Hälften gefunden. Zuerst machte mich das wirklich fertig. Wieso alle außer ich? Aber mit der Zeit konnte ich beobachten, wie eine Beziehung (konnte man es überhaupt so nennen?) nach der anderen auseinanderbrach. Dort ein gebrochenes Herz, dort irgendwelche Wutanfälle und Eifersucht und ein ständiges emotionales Auf und Ab.

Dadurch änderte sich meine Meinung erneut: Sowas brauch ich nicht.

Da warte ich lieber mein ganzes Leben lang bis ich den Richtigen finde, anstatt mir jetzt jemanden zu nehmen, mit dem es im Endeffekt ohnehin wahrscheinlich nicht klappen könnte. Ich war ohnehin auch eher ein Einzelgänger. Wenn mich eine Freundin nervte, brauchte ich erstmal etwas Distanz. Ich mochte es unkompliziert. Ungezwungen und unabhängig. Und das ständige verkrampfte Suchen nach einem Freund, wie es ein paar Klassenkameradinnen zur Schau stellten, fand ich mehr als lächerlich.

Wenns passiert, dann passierts einfach. Ich lass das auf mich zukommen.


Und es ist passiert. Dieses Jahr fand ich dann, mehr durch Zufall, die eine Person. Eigentlich wurde ich eher gefunden, aber das ist ja unwichtig. Und es kam alles wie es kam.
Und jetzt kann ich eindeutig sagen: JA, ich glaube an Liebe und jetzt ist mir nichts wichtiger als die Minuten mit ihm in seinem Bett, wenn niemand etwas sagt, man aber eine gemeinsame Übereinstimmung spürt. Wenn man miteinander reden kann, lachen kann, schweigen kann und sich auch so richtig streiten kann und trotzdem weiß, dass es nichts schöneres gibt.
Es hat sich sehr viel verändert dadurch und es erschreckt mich teilweise auch, wie abhängig man sich manchmal fühlen kann und dass es eine Angst gibt, dass all dies irgendwann vorbei sein könnte. Aber daran denke ich einfach nicht. Ich bin froh, dass es ihn und mich und vorallem ein UNS gibt und genieße es.